Aktuelle Nachrichten

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Tischtennis Deutsche Gehörlosen-Tischtennis-Mannschaftsmeisterschaften am 11.Oktober 2008 in Dortmund

Am Freitag, den 10.Oktober trafen sich Mathias Falkenrich, Jan Erik Baron, Wladimir Meyer und Torsten Biehl um 15.15 Uhr im Clubheim Bernadottestraße und dann fuhren mit dem Auto von Mathias los. Es gab ja viel Verkehr. Ca. um 19.30 Uhr kamen wir in dem Jugendgästehaus Dortmund gut an. Dann gingen wir in der Innenstadt spazieren und aßen bei

Maximilian Abendbrot.

Am Samstag, den 11.Oktober nach dem Frühstück kamen wir in der Sporthalle um 8.30 Uhr an. Thomas Pauka und seine Freundin waren auch dabei, da sie bei Eltern von Thomas? Freundin übernachtet hatten. Und in der Gruppe hatte HGSV gegen Essen und Rottenburg gewonnen und gegen Dortmund verloren. Im Halbfinale verlor HGSV knapp gegen Mannheim und dann im Spiel um den 3.Platz auch gegen Halle/Saale. HGSV belegte den 4.Platz. Das war ein langes, hartumkämpftes Spiel. Diese Meisterschaft war ca. um 21.45 Uhr zu Ende. Und dann fuhren wir zum Imbiss und aßen kräftig. Und nach dem Essen fuhren wir zur Siegerehrung. HGSV bekam die Urkunde und ein Erinnerungspokal. Um 23.30 Uhr fuhren wir wieder nach Hamburg. Mathias brachte zuerst Jan Erik (3.05 Uhr) zu Hause, dann Torsten und zuletzt Wladimir. Er war um 3.55 Uhr endlich zu Hause.

So sahen die Ergebnisse aus

Gruppe A

HGSV – Essen 5:2
Dortmund – Rottenburg 5:2
HGSV – Rottenburg 5:2
Dortmund – Essen5:2
HGSV – Dortmund 4:5
Essen – Rottenburg 5:4

1.Platz Dortmund
2.Platz Hamburg
3.Platz Essen
4.Platz Rottenburg

Gruppe B

1.Platz Mannheim
2.Platz Halle
3.Platz Aachen
4.Platz Düsseldorf

Halbfinale

Dortmund – Halle 5:4
Hamburg – Mannheim 4:5

Spiel um Platz 5 und 6 Spiel um Platz 3 und 4

Essen – Aachen 5:3
Hamburg – Halle 2:5

Spiel um Platz 7 und 8 Endspiel

Rottenburg – Düsseldorf 5:2
Mannheim – Dortmund 5:3

Die Tischtennisabteilung

 

 

Tischtennis Deutsches Gehörlosen-Sportfest vom 21. bis 25. Mai 2008 in Mannheim

Am Mittwoch, den 20.Mai 2008 fuhren Torsten Biehl, Wladimir Meyer, Daniel Wolgast und Jan Erik Baron mit dem Mietwagen nach Mannheim. In Weiterstadt stieg Jan Erik aus und wurde von seinen Eltern abgeholt. Und Torsten, Daniel und Wladimir übernachteten in der Jugendherberge Weinheim. Und am Donnerstag und Freitag spielten sie bei den Meister­schaften und am Samstag hatten sie spielfrei und

schauten bei verschiedenen Sportarten. Am Freitagabend gab es Kamerad­schaftsabend und am Samstag Festabend. Am Sonntag­morgen fuhren sie wieder nach Hamburg. Daniel Wolgast stieg in Hannover aus und dann fuhr weiter mit dem Zug nach Berlin.

So lauten die Ergebnisse

Senioren-Einzel Herren

  1. Runde

Meyer, Frank – Biehl, Torsten3:1

Meyer, Wladimir – Sommer, Jörg3:2

  1. Runde

Roggenstein, Pius – Meyer, Wladimir0:3

Endspiel

Meyer, Frank – Meyer, Wladimir3:1

Somit hat unser Wladimir Meyer im Senioren-Einzel Herren Silbergeholt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Senioren-Doppel Herren

  1. Runde

Freilos – Biehl, T./Meyer, W.

  1. Runde:

Biehl, T./Meyer, W. – Sommer, J./Schäfer, H.1:3

Spiel um 3. und 4. Platz:

Biehl, T./Meyer, W. – Roggenstein, P./Wagner, A.3:2

Somit haben für uns Torsten Biehl und Wladimir im Senioren-Doppel Herren Bronze geholt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Senioren-Mixed

  1. Runde

Ehlers, M./Wagner, A. – Biehl, T./Domnofski, M.0:3

Meyer, W./Wasserkampf, S. – Freilos

  1. Runde

Biehl, T./Domnofski, M. – Kreutmann, P./Meyer, F.0:3

Hoppert, S./Pohl, F. – Meyer, W./Wasserkampf, S.3:0

Spiel um 3. und 4. Platz

Biehl, T./Domnofski, M – Meyer, W./Wasserkampf, S.3:0

Somit hat Torsten Biehl mit Manuela Domnofski im Senioren-Mixed Bronze geholt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Herren

Gruppe A

  1. Runde
  2. Meyer – R. Bolsinger2:3
  3. Runde

Th. Bähr – W. Meyer3:0

  1. Runde
  2. Meyer – F. Junggeburth2:3

Gruppe B

  1. Runde
  2. Wolgast – Ch. Jung0:3
  3. Runde
  4. Mechau – D. Wolgast3:0
  5. Runde
  6. Wolgast – D. Schröders3:0

Gruppe C

  1. Runde

J.-E. Baron – S. Mohr 3:0

  1. Runde

J.-E. Baron – P. Roggenstein3:0

  1. Runde

J.-E. Baron – Ch. Schulze2:3

Gruppe D

  1. Runde
  2. Biehl – Ch. Schweikardt0:3
  3. Runde
  4. Schölzel – T. Biehl3:0
  5. Runde
  6. Biehl – D. Musselek1:3

Einige Spieler haben auch in der Gruppe E Tischtennis gespielt. Mit dabei: F. Meyer, J. Som­mer, M. Kluth u. A. Wagner (belegte nur 4. Platz in der Gruppe E). Erstplatzierte, zweit­platzierte und drittplatzierte Spieler in aller Gruppe dürfen weiterkommen. Die viertplatzierten Spieler können leider nicht mehr weiterspielen.

Achtelfinale

Bähr ? Wolgast4:0

Kluth ? Baron0:4

  1. Meyer ? M. Mechau0:4

Viertelfinale

  1. Meyer ? Baron0:4

Halbfinale

Bähr ? Baron0:4

Finale

Baron ? Mechau1:4

Tabelle:

  1. PlatzMark Mechau
  2. PlatzJan Erik Baron
  3. PlatzThomas Bähr
  4. PlatzSebastian Schölzel
  5. PlatzJörg Sommer
  6. PlatzD. Musseleck

Somit hat Jan Erik Baron im Herren-Einzel Silbergeholt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Herren-Doppel

Achtelfinale

Freilos ? Biehl, T./Bolsinger, R.

Baron, J.-E./Meyer, W. – Freilos

Viertelfinale

Bähr, T./Mechau, M ? Biehl, T./Bolsinger, R.3:0

Baron, J.-E./Meyer, W. ? Schulze, C/Schröders, D.3:0

Halbfinale

Bähr, T./Mechau, M. ? Baron, J.-E./Meyer, W.3:1

Spiel um 3. Platz und 4. Platz:

Mohr, S./Jungeburth, F./Baron, J.-E./Meyer, W.0:3

Tabelle:

  1. PlatzBähr, T./Mechau, M.
  2. PlatzMeyer, F./Schölzel, S.
  3. PlatzBaron, J.-E./Meyer, W.
  4. PlatzGrötzinger, S./Jungeburth, F.

Somit haben J.-E. Baron und W. Meyer im Herren-Doppel Bronze geholt. Herzlichen Glückwunsch!

 

Anja Klingbeil-Falkenrich

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Stehend von links nach rechts: P. Roggenstein, F. Pohl, W. Meyer
sitzend von links nach rechts: J. Sommer, F. Meyer, T. Biehl hinten im Büro: Petra Brandt

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Eine Wochenendreise nach Prag, der goldenen Stadt

Am 13. Juni 08 trafen 8 BGS-Teilnehmern und 1 Gast um 6.20 Uhr auf dem HH-Hauptbahnhof und fuhren um 6.40 Uhr mit dem IC- Zug ab. In Berlin stieg Conny im Zug ein und Regine begrüßte uns und informierte über den Programm in Prag. Als wir um 13.18 Uhr ankamen, nehmen wir mit dem Metro und mit dem Bus, wo wir zur Pension gehen wollten. Nach der
Zimmerverteilung begannen wir natürlich unseren Ziel auf den Hradschin (Prager Burg).
Christiane übernimmt die Stadtführung und Regine Verkehrsmittelführung. In der Nähe von der Straßenbahnstation stiegen wir den steilen Wallgartentreppe zur Prager Burg hinauf an.
Schon der Eingang zur Prager Burg bietet einen imposanten Anblick.Prager Burg (Wahrzeichen von Prag) ist die älteste bewohnte Burganlage der Welt. Als Sitz von Kaisern und Königen, Kardinalen und Präsidenten bildete sie seit mehr als 1000 Jahren das politische und kulturelle Zentrum der Nation.
Wir besuchten und besichtigen die Goldenen Gässchen ( Geschäfte mit Souvenirs, Ritterbekleidung und Waffen usw.), Wenzelkapelle, Alten Königpalast, St.-Georg-Basilika und besonderes gotischen, über­ragen­den und berühmten St.Veitsdom. Im Auftrag holte Karl IV (böhmischer König und deutscher Kaiser) 1353 damals 27-Jährigen deutscher Dombaumeister und Bildhauer Peter Parler aus Schwä­bisch-Gmünd, seine unglaubliche Meisterleistung den St. Veitsdom errichtete, sowie auch die deutsche Botschaft.Dessen Balkon genießt besondere Berühmtheit: Im Herbst 1989 teilte der damalige Bundesaußenminister Genscher, den in die geflohenen DDR-Bürgern, dass sie ungehindert in die BRD ausreisen könnten. Man folgt in Richtung über die Gassen der Kleinseite und Brückengasse (Souvenir-Shopping). Als wir aus dem engen Gassen kamen, lockten wir natürlich der Gang über die Karlsbrücke (Auch wurde wieder von als deutsche Baumeister Peter Parler 1357 errichtet.) Nach der Karlsbrücke-Besichtigung fuhren wir mit dem Straßenbahn und Bus zur Pension zurück.
Nach dem reichlichen Frühstück fuhren wir wieder mit dem Straßenbahn und dann mit der Standseilbahn zum Moldauhügel (Petrin) hinauf. Dort bestiegen wir den Aussichtsturm hinauf, dem Pariser Eiffelturm nachempfunden, so dass wir von oben die ganze goldene Stadt überblickten.
Dann begannen wir einen langen, spannenden Rundgang von Prager Altstadt und Prager Neustadt, bei dem Sagen und Legenden von Prag erzählt werden. Nach der langen Spaziergang machten wir endlich einen Kaffeepause, dort lockt im Jugendstilcafe (das schönste und berühmteste Jugendstilgebäude Prags - Cafe Obechni dum ) ein beeindrückendes Tortenbüffet.
Danach führt der Spaziergang durch die langen Fußgängerzone zum Altstädter Ring, dem wohl schönsten Platz des Landes. Von hier sahen wir beeindrückend den Altstädter Rathaus, den das Schmuckstück am Altstädter Rathausturm die Astronomischen Uhr befestigte.
Weiterhin gingen wir zu den engen, verwinkelten Gassen und besichtigen die verschiedenen Läden. Zufällig fanden wir spontan einen Restaurant, die unterschiedlich eingerichtete rustikale Raum unter Kellergewölbe, die vor allem deftige böhmische Spezialität bietet. Diese Gericht wollten wir probieren, so es ungewöhnlich und gut schmeckt. Nach dem Essen gingen wir entlang zum schwarzes Theater (Tanz und Pantomime entwickeltes Spiel mit Neonlichteffekten vor einem schwarzen Hintergrund). Die Aufführung war sehr schön.
Durch die ganztägige, langen Spaziergang waren wir erschöpft, sodass wir am späten Abend zum Kneipenlokal gehen möchten. Im Lokal führt überraschend zu mehreren, schönen Räumen in einem Labyrinth aus Kellergewölben, sowie der Disco-Musik spielte. Vom Schankkellnerin empfohlen, bestell­ten wir dunkles, tschechisches Bier. Unsere Prag-Teilnehmern spendeten überraschend die Getränke und die kleine Aufmerksamkeitsgeschenke aus Dankbarkeit an Regine und Christiane ihre mühevoller Arbeit und Führung in Prag. Sie bedankten sich und hatten sehr gefreut. Nach ent­span­nender Unterhaltung fuhren wir leider sehr spät zum Pension zurück, so wir den ganzen Tag schon ca. 16 Stunden unterwegs waren, obwohl unsere Füße stark schmerzten durch lange Spaziergänge wegen der vielen Kopfsteinpflaster in Prag, trotzdem, wir beißen durch. Unglaublich!!
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück in die alten Judenstadt, dort wir das jüdische Museum und dem Alten jüdischen Friedhof, ältesten jüdischen Friedhof in Europa besichtigen. Bevor wir die Heimreise traten, fanden wir kaum Zeit zum Glück McDonald in der Nähe von Prag-Hbf und aßen eilig. Dann wurde der Zug vom Hauptbahnhof in Prag um 14.36 Uhr abfahren und HH-Hbf um 21. 10 Uhr ankamen. Prag war schon immer ein Ort, an dem europäische Geschichte geschrieben wurde. Das war sehr kulturreichen und tollen, aber anstrengenden Wochenendreise.
ChristianeEisenberg

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Deutsche GL-Meisterschaften im Blitz-Schach

In Mannheim ? Waldhof im Nebenraum des Keglervereinheim ? starteten 24 Einzelspieler und 5 Mannschaften von 7 Schachvereinen für Deutsche Gehörlosen – Meisterschaften im Blitzschach. Es wurde auf Wunsch des Ausrichters neben der lärmende Kegelbahn ein Schachturnier ausgetragen. Es ist bekannt, dass es bei dem anderen hörenden Schachturnier eine dringende Ruhe haben muss. (Kopfarbeit mit schach-mathematischen Überlegungen).

Zum Glück sind ja bei diesem Wettkampf nur Menschen mit einem Hörschaden über 55 Dezibel ohne Hörgeräte-Hilfsmittel zugelassen. Es stört uns nicht bei diesem Kegel-Lärm.

Es wurde bei dem Einzelturnier in 3 Vorrundengruppen mit je 8 Spielern nach der Spielstärke aufgeteilt. Die ersten 4 Plätze dürfen in die Meisterklasse ? Finale aufsteigen. Die restlichen qualifizierten Schachspieler dürfen bei dem A-Finale weiterspielen.
Beim Blitzschach sind je Spieler nur 5 Minuten Bedenkzeit pro Partie angesetzt. Das heißt, innerhalb von 10 Minuten muss dem Gegner Schachmatt gesetzt werden oder bei der ersten Zeitüberschreitung des Spielers verliert.

Die einzige weibliche Spielerin A. Mucha von Dresdner GSV schaffte in den Gruppe A mit einem Schach – Großmeister S. Salov (Hamburg) den 3. Platz und ist zur Meisterklasse aufgestiegen.
In der B-Gruppe erspielte Weltmeisterschaftsteilnehmer 2008 in St.Gallen D. Jentsch (Hamburg) mühevoll sogar mit eine Niederlage den 1. Platz.
In der Gruppe C spielte H. Mende (Verbandsschachwart) mit und belegte den 5. Platz mit nur 4 Pkt. und verpasste den Aufstieg zur Meisterklasse, somit klassifiziert er ins A ? Finale – Turnier. M. Gründer (Braunschweig) und A. Jahnke (Berlin) belegten 1. bzw. 2. Platz mit je 5,5 Pkt.

Bei der Meisterklasse (11 Runden) gab es 3 Favoritenkämpfen, um Meister zu werden. Am Ende schaffte es Großmeister S.Salov (Hamburg) mit 9,5 Pkt von 11 möglichen Punkten. D. Jentsch (Hamburg) hat ein Spiel verloren gegen den 11.Platz belegende W. Kössler (Dresden), wurde Vizemeister mit 9 Pkt.
Bronze belegte A. Jahnke (Berlin) mit 5 x Remisspielen und ohne Niederlage mit 8,5 Pkt.

Endergebnisse nach 3 Vorrunden-Gruppen-Ausscheidungsturnieren

Einzel ? Meisterklasse
1. Salov, Sergey Hamburger GSV 9,5 Pkt.
2. Jentsch, Dieter Hamburger GSV 9,0 Pkt.
3. Jahnke, Andreas Berliner GSV 8,5 Pkt.
4. Hoyer, Olaf GSV Braunschweig 5,5 Pkt. Wp. 24
5. Hartmann, André GSV Braunschweig 5,5 Pkt. Wp. 22,5
6. Heidenreich, André Berliner GSV 5,0 Pkt. Wp. 24
7. Gründer, Michael GSV Braunschweig 5,0 Pkt. Wp. 22,25
8. Burreh, Heinz GSBV Halle/S. 4,5 Pkt.
9. Mucha, Annegret Dresdner GSV 4,0 Pkt Wp. 20
10. Krause, Stefan Dresdner GSV 4,0 Pkt Wp. 16,25
11. Kössler, Wolfgang Dresdner GSV 3,0 Pkt.
Einzel – A-Finale
1. Mende, Holger GSBV Halle/S. 10 Pkt.
2. Israel, Ingo Berliner GSV 9,5 Pkt.
3. Glatt, Jürgen GFSC Ortenau 7,0 Pkt.
4. Hinze, Matthias GSV Braunschweig 6,0 Pkt. Wp. 30,25
5. Herb, Claus GFSC Ortenau 6,0 Pkt. Wp. 25,25
6. Wälde, Rolf GFSC Ortenau 5,5 Pkt. Wp. 23,5
7. Rahn, Jürgen Hamburger GSV 5,5 Pkt. Wp. 21,5
8. Nendza, Jan Hamburger GSV 5,0 Pkt
9. Paul, Volker Berliner GSV 3,5 Pkt.
10. Gottwald, Carsten GSV Neuwied 3,0 Pkt. Wp. 13,75
11. Degraf, Juri GSV Braunschweig 3,0 Pkt. Wp. 10,75
12. Metzner, Dietrich Berliner GSV 2,0 Pkt.

Bei den Mannschaftswettkämpfen meldeten sich enttäuschend nur 5 Mannschaften an, obwohl es vor ein Jahr 11 Mannschaften gab.
Deshalb wurde in Doppelrunden ausgetragen.

Hamburger GSV spielte mit Salov, Jentsch, Ghadimi und Rahn glücklich den 1. Platz.
Berliner GSV (Heidenreich, A , Jahnke, Sabolev und Israel) hat es am Anfang auf den Kurs zum Meistertitel, leider verlor es am Ende Nervenkraft den undankbaren 2. Platz. Den 3. Platz schaffte mühevoll GSV Braunschweig (O. Hoyer, Gründer, Hinze, Hartmann)

Dem Hauptschiedsrichter H. Möllmann hat es am Anfang bei der Auslosung Schweißarbeit gekostet, danach verlief das Turnier mit der Zeit ruhiger.
Dafür gab es sehr preiswerte 5 verschiedene Mittagessen (z.B. Schnitzel mit Pommes frites) und Abendbrote von je 5,00?, die uns sehr gern angenommen haben.

Endergebnis – Mannschaft (Doppelrunde):
1. Hamburger GSV
14 ? 2 Man.Pkt
2. Berliner GSV I
11 ? 5 Man.Pkt
3. GSV Braunschweig
9 ? 7 Man.Pkt
4. Dresdner GSV II
6 ? 10 Man.Pkt
5. Berliner GSV II
0 ? 16 Man.Pkt

Holger Mende
Sparte Schach

Quelle von www.dg-sportfest-2008-mannheim.de

Wasserball Deutscher Meister 2008

Am 21.bis 25. Mai 2008 fanden in Mannheim zum 22.Sportfest statt. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter, es hat sich also bestätigt, dass der Monat Mai das beste Wetter für ein Sportfest bereit hält.
Also es gab kein Tröpfchen Regen. Außer nachts hat es mal geregnet, aber das war uns ja egal. Mannheim ist keine Großstadt wie Hamburg, Berlin oder München, sondern Mannheim ist wirklich eine schöne ruhige Kleinstadt, ähnlich wie Aschaffenburg. Fast genauso viele Einwohner wie in Aschaffenburg, nur eben mit einer anderen Postleitzahl.
Zuerst spielten die Berliner gegen die Münchener. Die Münchener gewannen mit 15:12. Nun traten wir im ersten Spiel gegen die Berliner Currywurstboys an.

Deutsches GL-Bowling in Mülheim (a.d. Ruhr)

Vom 24.-26.April 2008 fanden in Mühlheim an der Ruhr die Deutsche Gehörlosen Bowling-Meisterschaften in Einzel-, Doppel- und Mannschaftsdisziplin statt

Am 23.03.08 sind wir um 18 Uhr vom Hamburger Hauptbahnhof nach Essen zur Jugendherberge los gefahren. Es dauerte ca. 4 Stunden, denn leider haben wir uns in Essen-Werden trotz Navigationsgerätes wegen sehr vieler Baustellen und Dunkelheit verfahren.